Von Kell aus mit dem Rennrad durch den Nationalpark
Hier stellen wir die Roadbiketour unseres RennradGuides Erich vor. Auf 120 km führt seine Lieblingsstrecke durch das „Singende Tal“ hinoch zum Erbeskopf-Gipfel und dann über Birkenfeld an den Bostalsee.
Unsere sogenannte 3Seen-Tour verläuft dann über den Bostal- und Losheimer See zurück nach Kell am See. Zahlreiche RoadBiker waren in diesem Jahr von seiner Tour begeistert, Ihr werdet es auch sein!
Von Kell mit dem MTB zum Nationalpark & zurück! Mehr als ein Tagesausflug
Unser ganz persönlicher Geheimtip ist die MTB - Tour von Kell zum Erbeskopf, zurück über den Ringwall Otzenhausen. Die Eindrücke auf dieser Tour sind eigentlich so gewaltig, dass man eine 2Tages - Tour mit Übernachtung in Börfink draus machen könnte. Auf dem Hinweg geht es immer mal wieder über Teerwege, da die Anfahrt zum höchsten Gipfel von Rheinland - Pfalz recht lang ist.... Bitte achtet im Gebiet zwischen Erbeskopf - Gipfel und Börfink darauf, dass Ihr Euch, zwar auf breiten Waldwegen, aber trotzdem im Nationalpark befindet. Bleibt auf den Wegen, überlasst die Natur sich selbst und respektiert die Ruhe auf diesem Wegstück! Als Highlight ragt der Ringwall Otzenhausen kurz vor Nonnweiler aus dem Bergrücken. Gewaltig, was die Menschen hier vor 2000 Jahren geleistet haben. Nach der Passage von Nonnweiler folgen noch 2 knackige Anstiege, einmal aus dem Lösterbachtal und vom Keller Steg, bevor man mit vielen neuen Eindrücken zurück nach Kell kommt.
Auf 10 Routen quer durch den Nationalpark
Der Nationalpark steht für sanften Tourismus, daher sind mitten durchs Gelände führende Mountainbike - Touren, das Befahren von Maschinenwegen, Rückschneisen, sowie von Fußwegen und Pfaden strengstens verboten.
Auf den ausgeschilderten Wegen werdet Ihr trotzdem viele faszinierende Routen finden und die Natur in vollen Zügen genießen können. Bei den Radrouten handelt es sich um Wald- und Forstwege, die teils grob geschottert sind und es gilt auch, ordentliche Steigungen zu meistern. Besonders an Gefällabschnitten sollte man sich auf Hindernisse wie tiefe Bodenwellen oder schlechte Wegbeschaffenheit einrichten. Alle Wege werden auch von Wanderern genutzt, die uneingeschränkt "Vorfahrt" haben. Bitte beachtet auch, dass Ihr Euch in ein Wildnisgebiet begebt, in dem unstürzende Bäume und herabfallendes Totholz zu den typischen Gefahren zählen. Bitte achtet auf diese Gefahren und verlasst bei Wind zur eigenen Sicherheit den Wald. Die Benutzung der Wege im Nationalpark erfolgt auf eigene Gefahr!